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Die elektromagnetische Induktion basiert auf einer Entdeckung von Michael Faraday aus dem Jahre 1831 und fristet bis heute ein Nischendasein

Sie wird zwar industriell u.a. im Bereich der Fügetechnik, zum Schmelzen von Metallen sowie der kontaktlosen Energieübertragung über sehr kurze Strecken genutzt. Des Weiteren ist die Technik durch Induktionskochfelder für den privaten Hausgebrauch bekannt. Darüber hinaus, und insbesondere in der Industrie, fehlt die Verbreitung, obwohl die Technologie viele Vorteile aufweist und sich ausgezeichnet in das Konzept der Substitution von fossilen Brennstoffen einfügt, das heute überwiegend für die Wärmegewinnung in industriellen Erwärmungsprozessen genutzt wird. Das Temperieren, zumeist das Erwärmen von Flüssigkeiten oder Feststoffen zu deren Verarbeitung ist ein fundamentaler und weit verbreiteter Vorgang in der verarbeitenden Industrie. Hier sind neben der chemischen und pharmazeutischen Industrie, die Lebensmittelindustrie und die Kunststoffverarbeitende Industrie zu nennen. Wir wollen das Potential der elektromagnetischen Induktion ausschöpfen und effiziente, nachhaltige und großtechnisch nutzbare Prozesse und Anlagentechniken für industrielle Erwärmungsprozesse auf Basis der induktiven Erwärmung, zum Beispiel durch neuartige Suszeptoren, entwickeln und international vermarkten.

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